DER FLECK
EIN FILM VON WILLY HANS
Simon verbringt einen Sommertag am Flussufer mit der Clique von Enes, den er aus der Nachbarschaft kennt. Zwischen Momenten der Unsicherheit und trägen Gesprächen rinnen die Stunden dahin. Doch dann taucht Marie auf und Simon ist plötzlich hellwach. Die Beiden ziehen gemeinsam los, holen Pommes und lassen sich durch den Wald treiben. Sie vergessen die Zeit und tauchen immer tiefer in die verwunschene sommerliche Landschaft ein…
Der Hamburger Filmemacher Willy Hans legt nach einer Reihe preisgekrönter Kurzfilme seinen ersten Spielfilm vor, ein von eigenen Erfahrungen geprägtes Werk über die alltäglichen Rätsel der Adoleszenz.
Deutschland/Schweiz 2024, 94 Min., deutsche Fassung, Regie, Drehbuch, Schnitt: Willy Hans; Kamera: Paul Spengemann; Regieassistenz: Salka Tiziana; Ausstattung & Kostüme: Stella Rossié, Jimena Cugat, Jakob Spengemann; Gaffer: Marvin Hesse; Ton: Marco Teufen; Kameraassistenz: Johannes Päch; Musik: isolée, Daniel Hobi, Christoph Blawert; Tongestaltung: Cornelia Böhm; Mischung: Daniel Hobi; Farbkorrektur: Florian Staerk; Produktionsleitung: Florian Widmeier; Produzent*innen: Fünferfilm Julia Cöllen, Frank Scheuffele, Karsten Krause; Produzent*innen 8horses: Michela Pini, Matthias Huser; mit Unterstützung durch ARRI – International Support Program; gefördert von BKM – Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, BAK – Bundesamt für Kultur Schweiz, MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, Deutscher Filmförderfonds
Mit Leo Konrad Kuhn, Alva Schäfer, Shadi Eck, Felix Maria Zeppenfeld, Darja Mahotkin, Marlene Becker u. a.
Pressekontakt:
B2H Filmpresse
Mail: presse@B2H-Filmpresse.de
Tel: 0911 50739830

Festvials und Preise:
- 77. Locarno Film Festival 2024 – Weltpremiere – Cineasti del presente: Besondere Erwähnung
- Ostrava Kamera 2024 – Hauptpreis: beste Kamera
- Sarajevo Film Festival 2024
- Ghent International Film Festival 2024
- Filmfest Hamburg 2024
- Nordische Filmtage Lübeck 2024
- Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg 2024
Pressestimmen:
„Ein Film, der Stimmungen und Gefühle schildert und dabei einfühlsam das Lebensgefühl des (Jung-)Seins vermittelt, ein entspannender und sehr menschlicher Film.“ Filmdienst
„Ein Drama ohne Drama, wie es der Regisseur selbst beschreibt. Ein Film, der uns wieder mit unserem Teenager-Ich zu verbinden versucht.“ Cineuropa
„Von einer schönen Spannung lebt dieser Film: dort die Lebenswelt der Jugendlichen, die die Zeit totschlagen, auf dem Grat zwischen performter Abgeklärtheit und riskantem Wunsch nach Begegnung wandern; hier die Kamera, für die das alles nichts Neues zu sein scheint, die entweder ganz in Ruhe den Ort vermisst oder den Sturm ausagiert, der vielleicht durch die Figuren fegt“ critic.de