DER TOD VON LUDWIG XIV.

EIN FILM VON ALBERT SERRA

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Frankreich/Portugal/Spanien 2016, 115. Min, OmU, DCP, Farbe, FSK: ab 12 Jahren, Regie: Albert Serra, Drehbuch: Albert Serra, Thierry Lounas, Bildgestaltung: Jonathan Ricquebourg, Kamera: Julien Hogert, Artur Tort, Ton: Jordi Ribas, Anne Dupouy, Schnitt: Ariadna Ribas, Artur Tort, Albert Serra, Musik: Marc Verdaguer, Visuelle Effekte: André Rosado, Xavier Pérez, Produktionsdesign: Sebastian Vogler, Kostüme: Nina Avramovic, Hairstylist: Antoine Mancini, Regisassistenz: Maïa Difallah, Produzenten: Thierry Lounas, Albert Serra, Joaquim Sapinho, Claire Bonnefoy, Ausführende Produzenten: Claire Bonnefoy, Montse Triola, produziert von: Capricci Production in Zusammenarbeit mit: Rosa Filmes, Andergraun Films, Bobi Lux, mit: Jean-Pierre Léaud, Patrick d’Assumçao, Marc Susini, Irène Silvagni, Bernard Belin, Jacques Henric

Leid und Sterben machen auch vor den Mächtigsten, ja Absoluten nicht Halt: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. – eine Paraderolle für die Truffaut-Ikone Jean-Pierre Léaud – verspürt im August 1715 nach einem Spaziergang plötzlich Schmerzen im Bein. Die nächsten Tage verbringt er in seiner Kammer, führt die Regierungsgeschäfte bestmöglich weiter und gleitet allmählich seinem Tod entgegen. Ein Historienfilm als Kammerspiel, Opulenz auf engstem Raum, der Totentanz eines Bettlägerigen – während um den Kranken herum schon so eifrig wie eifersüchtig an der Zukunft ohne ihn gebastelt wird.

Pressestimmen:

  • „Eine hypnotisierende Elegie.“
    (New York Times)
  • „60 Jahre nachdem Jean-Pierre Leaud mit SIE KÜSSTEN UND SIE SCHLUGEN IHN seinen Durchbruch hatte, inszeniert Albert Serra ihn als sterbenden Sonnenkönig in einer pompösen, majestätischen Studie über Tod und Vergänglichkeit. Sicherlich der schönste Film in Cannes 2016.“ (Sight & Sound)

Festivals:

  • 69. Internationale Filmfestspiele Cannes
  • Jean-Vigo-Preis 2016 – Bester Spielfilm